Dass der tote Winkel nichts mit Mathematik zu tun hat, lernten die Dritt- und Viertklässer der Humboldtschule Plankstadt. Denn im Rahmen eines Grundschulaktionstages kamen Mitglieder von Round Table Heidelberg zusammen mit uns und erklärten den Kindern die Gefahren im Straßenverkehr.

Sehen und gesehen werden

Dabei wird der Unterreicht praktisch an einem Lkw durchgeführt. „Für die Schüler ist es wichtig, dass sie selbst erleben, wo sie ein Lkw-Fahrer sehen kann und wo nicht“, erklärt Jochen Seitz von Round Table Heidelberg. „Darum zeigen wir ihnen direkt am Fahrzeug, wie groß der tote Winkel ist.“  Alle Kinder steigen in das Fahrerhaus um einmal die Sicht eines Lkw Fahrers zu erleben. Dabei können Sie ihre Klasse oft hören, aber nicht sehen. „Wir geben den Kindern immer folgende Kernbotschaft mit: Neben und vor dem Lkw immer größeren Abstand halten. Wer vor einem Lkw die Straße überqueren will, sollte Blickkontakt mit dem Fahrer aufnehmen. Ist das nicht möglich, sollte man lieber warten. Durch Sehen und Gesehenwerden lassen sich Unfälle am besten vermeiden.“
Rektorin Annett Mellentin freut sich über das ehrenamtliche Engagement von Round Table: „Der tote Winkel ist, trotz Hilfsmittel, leider immer noch eine Gefahr. Immer wieder gibt es Unfälle, die folgenschwer sind. Die Schüler lernen zwar theoretisch im Rahmen ihrer Radprüfung, dass es einen toten Winkel gibt, aber erst, wenn Sie einmal in einem Lkw gesessen sind ist ihnen die Gefahr bewusst.“

 

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