Die Gefahr lauert im toten Winkel.

Einen Verkehrsunterricht der besonderen Art hatten die Schüler der Sepp-Herberger Grundschule in Weinheim-Hohensachsen. Der Round Table Weinheim war zu Gast, um die Kinder der dritten und vierten Klassen über die Gefahren des sogenannten Toten Winkels bei Lastwagen aufzuklären. Hintergrund dieses schon seit Jahren währenden Engagements des Service-Clubs ist die traurige Tatsache, dass immer wieder Fußgänger und Radfahrer von Fahrern rechts abbiegender Lastwagen übersehen und erfasst werden, weil sie sich im Toten Winkel befanden. Ein Bereich, der trotz Spiegel für den Fahrer nicht einsehbar ist. Je nach der Anzahl der Spiegel und der Größe des Fahrzeugs ist er unterschiedlich groß. Besonders gefährlich ist die Situation aber bei einem rechts abbiegenden Lkw. Hier setzt auch der Grundschulaktionstag an. Ein von der Heidelberger Spedition Fels zur Verfügung gestellter Lkw stand dazu auf dem Schulhof. Während die komplette Klasse im toten Winkel „verschwand“ durften die Schüler nach und nach in das Fahrerhaus klettern.
Wie wichtig die praktische Erfahrung für die Kinder, aber oft auch für die Lehrer ist erklärt Round Table Mitglied Alexander Hummel: „Im Unterricht bereiten wir die Kinder auf das Thema theoretisch vor, doch wenn sie dann im Lastwagen sitzen und sehen, dass man im Toten Winkel eben nichts sieht, sind sie total überrascht.“

Auch Rektorin Anja Hott hat sich die Dimension so nicht vorgestellt: „Eine tolle Aktion von Round Table. Die Kinder nehmen nach der Schulung wichtige Verhaltensregeln mit nach Hause. Das Projekt schlägt die Brücke zwischen der wichtigen Verkehrserziehung und dem tatsächlichen Erlebnis im Straßenverkehr.“

                        

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